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Urheber: Dr. Harald Zaun
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Titel: Dürre-Periode besiegelte Untergang der Maya-Kultur | Kurzinhalt: Nicht Paläo-Astronauten à la Däniken, nicht Kriege oder akute Umweltkatastrophen, sondern ein allmählicher Klimawechsel setzte der Maya-Kultur ein Ende. Wie Wissenschaftler des GeoForschungsZentrums Potsdam (GFZ) und der ETH Zürich zusammen mit US-Kollegen im kürzlich herausfanden, brachte eine lange Trockenperiode die klassische Maya-Kultur höchstwahrscheinlich zu Fall. Im 8. und 9. Jahrhundert hätten die Mayas nicht mehr genügend Wasser für ihre angestiegene Bevölkerung speichern können.
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